Kuba ist so viel mehr als Zigarren, Havanna und karibische Traumstrände. Einige der schönsten Orte sind:
Havanna
Zwei, drei Tage in Havanna dem kubanischen Hauptstadtcharme verfallen, durch die engen Gassen von Havanna Vieja spazieren, eine Zigarre rauchen und bei einem kühlen Mojito den Touristen zuschauen. Oder ein bisschen Moderne im Stadtteil Vedado spüren und die Aussicht über die Stadt genießen.
Playa del Este
Für eine Pause von der großen Stadt lohnt sich ein Besuch der Playas del Este, der Strände, die nur 30 Kilometer von Havanna entfernt sind.
Fusterlandia
Gaudi in Barcelona oder Fusterlandia in Havanna? Definitiv Fuster in Havanna.
Mehr als beeindruckend ist das Stadtviertel Jaimanitas, in dem der Künstler Fuster mit seinen farbenfrohen Mosaiks Teile der kubanischen Geschichte verewigt hat – und das nicht nur an seinem sondern auch an vielen Nachbarhäusern, so dass ein kleines Stadtviertel zu einem Museum geworden ist.
Der Strand von Varadero
Türkisblaues Wasser, weißer Sandstrand – einfach traumhaft. Und ja, man kann auch ruhige und fast verlassene Strandabschnitte finden.
Viñales
Zum Wandern, klettern und Fahrradfahren ist Viñales einzigartig, insbesondere mit den wundervollen Bergformationen.
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Cayo Jutias
Es braucht nur eine 90minütige Autofahrt von Vinales und schon kommt man an einem karibischen Traumstrand an.
Camagüey
Der Stadtkern erinnert an eine Filmkulisse so pittoresque und farbenfroh sind die vielen kleinen Gassen im Stadtzentrum von Camagüey. Wer eine Pause vom Massen-Tourismus in Havanna oder Trinidad braucht, sollte unbedingt einen Stopp in dieser schönen Stadt einplanen.
Wenn es draußen zu heiß ist, lohnt sich ein Besuch in einem der vielen Kinos um sich ein bisschen abzukühlen.
Mein persönlicher Favorit: die Cambio-Bar – definitiv eine der schönsten Bars in Kuba.
Trinidad
Als Weltkulturerbestadt, nur wenige Hundert Kilometer von Havanna entfernt, ist Trinidad fast wie ein kubanisches Touristen-Disneyland. Die wunderschöne koloniale Altstadt und die kopfsteingepflasterten Gassen lassen einen vergessen, dass wir im 21. Jahrhundert leben. Einziger Nachteil: Sehr viele Touristen.
Santiago de Cuba
Was Havanna für den Norden des Landes ist, ist Santiago im Süden. Umgeben von Bergen, reich an Geschichte und so lebendig – nicht zuletzt weil es die Heimat von Rumba, Son und Salsa ist.
Von hier starten Touren zur Gebirgskettte Sierra Meastra und dem Piquo Turquino, dem höchsten Berg Kubas. Die Commandancia, der Ort, an dem die Rebellen um Fidel Castro und Che Guevara die Revolution vorbereiteten, ist in der Nähe.
Der Parque Nacional de Baconao ist einen Besuch wert und für große und kleine Kinder ist das Valle de la Prehistoria mit den Dinosaurier Statuen ein echtes Highlight – fast so als würde man bei den Flintstones vorbeischauen.
Nicht zu vergessen – Fidel Castros letzte Ruhestätte ist in Santiago.
…und in der Umgebung:
Guantanamo
Kubanischer geht es kaum. Nur wenige Touristen verirren sich in diese Stadt. Wer vom Reisen eine Pause braucht, kann sich in einen Park setzen und die kubansiche Energie auf sich wirken lassen, bevor es weiter geht nach Baracoa.
Baracoa
Ganz am Ende der Insel, vielleicht auch ganz am Ende der Welt, liegt das verschlafene Baracoa, dass jede Nacht mit viel Live-Musik zum Tanzen einlädt. Baracoa ist eine der Städte, für die man ein paar Tage einplant und letztlich Wochen bleibt. Umgeben von wundervollen tropischen Wäldern, direkt am Meer, mit vielen erfrischenden Flüssen und Nationalparks, mit Traumstränden und voller Musik, Lebensfreunde und liebenswerter Menschen ist Baracoa ein kleines Paradies, dass einen den Rest der Welt vergessen lässt
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